Einfach mal raus aus dem Großstadtlärm, weg von der Dauerbaustelle in der Nachbarschaft und zurück in den Wald, den ich als Kind so geliebt hatte.
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09. September 2023 – Room Tour
Ich gebe es zu – die schwedischen Ferienhäuser haben es mir angetan. Wahrscheinlich schaffen wir uns irgendwann eines an. Was liegt da näher, als die Gunst der Stunde zu nutzen um sich mit der Bauweise vertraut zu machen? Bei der Gelegenheit kann ich gleich Fotos vom Haus und der Umgebung machen. Gesagt, getan. Wenn Sie mir bitte folgen würden…?

Das traditionelle Rot (Falunrot, in schwedisch Faluröd, Falurött oder Rödfärg) besteht aus Eisenoxid und anderen Oxiden, Stärkekleister (meist vom Roggen) und Leinöl. Es hält besonders gut auf sägerauen, angewitterten Brettern und sollte ursprünglich an die Backsteinhäuser reicher Zeitgenossen erinnern. Die Farbe ist nicht wisch- oder waschfest. Darum hat ein jedes Haus rote „Fingerdatscher“ an den weißen Stellen, wenn Kinder im Haus sind.



Das kleine Solarmodul hat 200 Watt. Es bekommt nicht allzu viel Sonne ab, aber es reicht für meine Anforderungen. Die Powerstation war aufgrund des guten Wetters und meiner Sparsamkeit immer ausreichend gefüllt.
Das Haus ruht auf einem Steinfundament, wie es damals üblich war. Es hat keinen Keller im eigentlichen Sinn, aber hinter den Steinen ist ein Hohlraum. Der sogenannte „Topargrund“. Dieser wird im Sommer verschlossen, damit die Feuchtigkeit draußen bleibt. Im Winter, wenn die Luft trocken ist, wird für etwas Durchzug gesorgt. So vermeidet man Schimmel in der Bodenkonstruktion aus Holz.

Begeben wir uns ins Haus. Vorher gilt allerdings: Schuhe aus! Das ist in Schweden allgemein so üblich und viele Häuser haben zu diesem Zweck ein kleines Bänkchen vor der Tür. Man kann dort aber auch ganz wundervoll seinen Kaffee genießen, was uns direkt in den Eingangsbereich mit der kleinen Küche führt. Ursprünglich war dies wahrscheinlich ein Windfang mit Garderobe.


Linksrum geht es in die originale Küche. Sie wird dominiert vom Herd aus dem Hause Husqvarna. Die Firma baut also nicht nur Kettensägen, sondern auch die Geräte um das Resultat zu verheizen. Ich habe ihn an den ersten zwei Tagen angeheizt, da die Hütte sehr ausgekühlt war. Er hat beim ersten mal gequalmt wie die Hölle, was jedoch an meiner Dummheit lag. Beim zweiten mal war ich schlauer und platzierte die ersten Holzscheite ganz weit hinten in der Brennkammer.


Im Wohnzimmer gibt es einen offenen Kamin. Ich erspare es ihm, ihn in Betrieb zu nehmen. Die Hütte riecht so schon wie eine einzige Räucherkammer und der Heizwert eines offenen Kamins geht gegen null. Drollig finde ich die schwedischen Fensterbeschläge. Die sind mir nun schon öfter untergekommen. Man steht mit einem Kopfkratzen davor, aber eigentlich funktionieren sie recht gut.


Vom Wohnzimmer aus gelangt man auf eine steile Stiege. Sie führt in den Schlafbereich. Oben angekommen befindet sich der Traum meiner Tochter (ein Hochbett, yeah!) und jedes Kinderherz dürfte höher schlagen. Gefolgt von Diskussionen, wer oben liegen darf. Ich habe das untere Bett bezogen. Daneben liegt ein größeres Schlafzimmer mit Doppelbett. Hier erkennt man schön die Blockbauweise. Man hat einen schönen Blick in den Garten und will glatt wieder rausgehen. Ich nehme Dich mit.



Das schnuckelige Plumpsklo ist eigentlich kein Plumpsklo, sondern eine Trenntoilette. Es heißt immer, die würden ja gar nicht stinken. Das ist eine Lüge. Aber sie stinken bei weitem nicht so unangenehm wie ein olles Plumpsklo oder ein Dixieklo. Das liegt in der Natur der Sache, wenn man Festes und Flüssiges voneinander fernhält und dafür sorgt, dass das Feste schnell austrocknet. Zu diesem Zweck streut man Sägespäne auf seine Notdurft. Ich habe auch keine Fliegen drin, obwohl die Fenster immer „auf Kipp“ sind. Auch hier gilt: Schuhe ausziehen! Es gibt sogar zwei Bänkchen, falls es sich mal staut. Die Dusche habe ich Dir ja bereits im ersten Teil gezeigt.



Der Schuppen ist untypischerweise schwarz und nicht rot. Er ist ebenfalls in Blockbauweise auf Steinfundamenten errichtet. Im Inneren warten ein Grill, ein Wäscheständer, ein paar Gartenmöbel und ähnliches.

Der Brennholzschuppen ist ziemlich schnuffig, wie ich finde. Fast wie eine kleine Kate. Man könnte meinen, jeden Moment springt Krösa Maja heraus und lädt einen zu Blutklößen mit Schauergeschichten ein. Es ist aber wirklich nur Holz drin.


Wenn ein Papa Svensson hinter einem her ist, weil man was ausgefressen hat, kann man von innen den Riegel vorschieben und Holzfiguren schnitzen.

Das Grundstück endet an einem kleinen hauseigenen Wald. Es geht über moosbewachsene Felsen einige Meter recht steil hinauf. Oben befindet sich ein Plateau mit einem Meer aus Flechten. Der obligatorische Flaggenmast darf nicht fehlen. Die meisten Ferienhäuser haben einen, damit man auch wirklich merkt, dass man in Schweden ist. Oder so.



Gegenüber geht das Grundstück in eine wilde Wiese mit ein paar jungen Birken über, an dessen Ende eine Kuhweide liegt. Es sind die einzigen direkten Nachbarn und wir kommen gut miteinander aus. Um das Haus herum wachsen unzählige Farne.



Eigentlich will ich eine Zweitageswanderung machen, um mein Tarp auszuprobieren. Schließlich hat meine Schlafausrüstung einen großen Teil zum Rucksackgewicht beigetragen und das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Das Zeug will genutzt werden. Aber ich will meine Erkältung im wahrsten Sinne des Wortes nicht weiter verschleppen. Deshalb verbringe ich die Nacht ein paar hundert Meter entfernt von der Hütte im Wald.
10. September 2023 – Feinschmeckertag
Um den Aufbau zu üben, habe ich das Tarp in der Nacht aufgebaut. Und so sah es dann auch aus. Der Aufenthalt brachte drei Erkenntnisse:
- Ich brauche wieder eine Stirnlampe. Eine Taschenlampe kann man nur eine begrenzte Zeit zwischen die Zähne klemmen.
- Das schlimmste sind nicht ungewisse Geräusche von Tieren, sondern das mulmige Gefühl, wenn um 23:30 Uhr zwei Schüsse durch den Wald hallen, gefolgt von Motorgeräuschen. Da war wohl jemand erfolgreich.
- Der Kopf sagt: War geil. Der Rücken sagt: Du bist zu alt für diesen Scheiß.
Um Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen, habe ich beschlossen, dass eine bessere Isomatte die Alte ablösen muss.


Da man im Wald um 6:00 Uhr wach wird, habe ich bereits ein Brot gebacken. Das ist viel besser geworden als das erste. Das erste Päckchen der mitgebrachten Trockenhefe war seit einem Jahr abgelaufen und ich habe seit fast 10 Jahren nix mehr in einem Gasherd gebacken. Aber das ist wohl wie bei Pfannkuchen: Der erste wird nix.



Zur Belohnung wegen der durchwachsenen Nacht werde ich mir heute schön die Wampe vollhauen und einen gemütlichen Tag am Stångån verbringen. Dazu packe ich die Angelrute, Brot, Laptop und Kochgedöns ein.
Halt Stopp!
Das Autan sollte ich nicht vergessen. Mittlerweile habe ich sieben Zecken aus meiner Haut gepult und kein Bedürfnis nach weiteren. Der Fluss liegt 800m vom Haus entfernt, also nur einen Spaziergang.



Ich vertreibe mir die Zeit mit dem editieren von Videos, Kaffeekochen und Angeln. Zwischendurch sammle ich Blau- und Preiselbeeren, mit denen ich meine Käsenudeln verfeinern will. Die Beerensaison ist leider schon gelaufen, die Ausbeute entsprechend spärlich. Die Soße besteht aus Wasser, Milchpulver, Butter, Käse und Schinken. Sie wird etwas flockig, aber schmeckt überraschend gut.



Vor vielen Jahren hatte ich für Kanutouren auf zugewachsenen Flüssen eine Klappsäge angeschafft. Heute kam sie endlich zum Einsatz. Der nächste freut sich übers übriggebliebene Feuerholz. Jetzt noch den Abschlusskaffee genießen, kurz die Angel ins Wasser halten (und nix fangen) und dann geht’s ab ins Bett. Ich werde morgen früh nämlich um 5:30 Uhr nach Rumskulla laufen.


11. September 2023 – Noch ein dickes Ding
Die unscheinbare Gegend steckt voller Superlative. Nach der wahrscheinlich dicksten Eiche Europas folgt heute ein weiterer Kaventsmann. Zuvor will ich aber einkaufen. In Rumskulla gibt es eine Bushaltestelle, die vom Schulbus angefahren wird. So könnte ich mir zumindest den Hinweg etwas erleichtern. In aller Frühe mache ich mich auf den Weg und habe noch etwas Zeit, ehe der Bus eintrifft. So kann ich mir den örtlichen Hembygdsgård ansehen, eine Art Heimatmuseum. So etwas findet man oft in ländlichen Gegenden in Schweden. In Rumskulla besteht der Hembygdsgård aus alten Gebäuden und wird als Veranstaltungsort genutzt. Eine Trinkwasserleitung finde ich dort auch.




Der Bus ist pünktlich und ich bin nicht der einzige Erwachsene, der die Gelegenheit nutzt um nach Mariannelund zu kommen.
Ich habe noch etwas Essen in der Hütte. Eine Portion Nudeln, ein dreiviertel Brot. Ein halber Laib Käse ist noch da und ein halbes Glas Erdnussbutter. Der letzte Einkauf sah nicht nach viel aus, hatte aber ordentlich Kalorien in sehr kompakter Form. Dafür galt es, kulinarische Abstriche zu machen. Dieser Einkauf hingegen ist mehr Kür als Pflicht und irgendwie muss ich meinen Unmut über das nahende Ende des Urlaubs ja mit Zucker erschlagen. Das auf dem Bild sind ca. 20 Euro Warenwert. Das Corny und der „Kaffee“ sind mein Frühstück für den Rückweg.

Dieses möchte ich aber nicht Mariannelund zu mir nehmen. Auf dem Rückweg mache einen Schlenker zu besagtem Superlativ: Dem Runkesten.
Dieser Klopper ist einer der größten bekannten Wackelsteine weltweit. Er wurde einst von einem Riesen dort hingeworfen. Sagen die Schweden. Unkenrufer behaupten hingegen, der Stein wäre von Eismassen hierher transportiert worden. Vor etwa 10000 schmolz das Eis und der Stein kam zum liegen. Das ist natürlich ganz großer Quatsch, wer soll denn sowas glauben? Die Größe dieses Brockens ist schwer zu fassen ohne Vergleichsobjekt. Ich bin 172cm hoch.
Nein, ich konnte ihn nicht bewegen. Frag dafür dafür am besten jemanden, der mehr als 55kg wiegt.



Durch meine Trödelei und den Abstecher zum Runkesten laufe ich in der Mittagshitze zuerst durch den Wald und dann über den Asphalt zurück zur Hütte. Am Straßenrand locken immer wieder Steine und flüstern mir zu:
„Setz Dich, ich bin moosweich und liege im Schatten“.
Dort lauern aber auch haufenweise Zecken und darum lasse ich mich immer nur kurz erweichen.



Schließlich habe ich den Weg hinter mich gebracht und werfe umgehend den Grill an. Im Bild erkennt man gut die bröselige Konsistenz der „Isterband“.

12. September 2023 – Rumgammeln
Eigentlich ist die Waage da, um den Füllgrad der Gasflasche abzuschätzen, aber ich bin ja irgendwie eine Flasche. Und laut Waage auch ein Lauch. Beleidigt wasche ich Wäsche und gammle den Rest des Tages herum.


Kleiner Tipp: Wenn Du Dein Feuerzeug mit Deinem Namen versiehst, dann verlierst Du es nicht mehr. Funktioniert tatsächlich, selbst wenn weit und breit niemand außer Dir Zugriff darauf hat. Meine Theorie ist, dass man durch das Beschriften eine Bindung zum Feuerzeug aufbaut und darum besser darauf achtgibt.

13. September 2023 – Rumgammeln, die zweite
Das Wetter wird schlechter, aber ich habe nichts dagegen sondern erfreue mich am Duft des feuchten Waldes. Zeit für eine Rekapitulation – was hat mich der Spaß gekostet? Ich lasse die Dinge weg, die ich nicht extra für die Tour angeschafft habe. Den Rucksack zum Beispiel hätte ich mir ohne die Reise nicht gekauft. Heraus kommt, dass die Angelegenheit nicht ganz günstig war, aber noch im Rahmen.
14 Tage im schwedischen Wald rumhängen, wandern, die Natur und Stille genießen:
- Ferienhausmiete für 14 Tage: 770 Euro inkl. Endreinigung
- Nacht im Hotel in Nässjö: 93 Euro
- Nacht im Hotel in Malmö: 105 Euro
- Anreise / Abreise / sonstige Fahrten: 200 Euro
- Essen: 110 Euro
- Wanderkarten: 40 Euro
- Rucksack: 150 Euro
Gesamtkosten: 1470 Euro (aufgerundet)
Hat sich auf jeden Fall gelohnt. Hier noch ein letztes Bild der Hütte. Sie ist mir ans Herz gewachsen.

14. September 2023 – Packtag
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge suche ich mein Zeug zusammen. Da ich morgen in aller Frühe nach Rumskulla laufen möchte um den Bus nach Mariannelund zu erwischen, möchte ich schon so viel wie möglich einpacken. Ich habe leider kein Foto meiner gesamten Ausrüstung, die ich mitgeschleppt habe. Vieles davon hätte ich mir besser gespart, aber hinterher ist man immer schlauer. Hier ein Auszug:


Den Rest des Tages nutze ich für einen letzten Ausflug in den Wald. Analog zu den Mülltonnen stehen in Schweden auch gerne mal Briefkästen an irgendwelchen Schotterwegen oder Kreuzungen, die zu weiter entfernten Häusern führen. In kleineren Dörfern mit vier, fünf Häusern hängen sie oft gruppiert in der Dorfmitte am Zaun. Da liegt dann auch gerne mal ein Paket im Gepläns, wenn es keine Paketbox gibt.


15. September 2023 – Städtetour
Ich komme rechtzeitig los und laufe wie ein geprügelter Hund gen Rumskulla. Zu den einsamen Briefkästen und Mülleimern auf weiter Flur gesellen sich hin und wieder Bushaltestellen, teilweise für einzelne Häuser. Dort fährt dann lediglich der Schulbus entlang und sammelt die Kinder ein. Oder auch so Gestalten wie mich.


Ich habe alle Zeit der Welt und begebe mich nach Vimmerby, dem Geburtsort von Astrid Lindgren. Dieses kleine Städtchen kenne ich bereits und möchte es nochmal besuchen, ehe mich meine Reise über Nässjö weiter nach Malmö führt. In Vimmerby genieße ich die Sonne am Marktplatz. Dieser bietet unter anderem Spielhäuser, ein Astrid Lindgren Denkmal und eine kostenlose Pit-Pat Anlage. Kurze Zeit später öffnet das Kaffee und ich gönne mir eine Kanelbulla, die schwedische Version der Zimtschnecke.






Nun bin ich wach und mir ist warm, denn für beides zusammen hat die morgendliche Wanderung nicht gereicht. Ich bummle noch etwas durch die Stadt und decke mich mit einer Dose Åbro Export Premium Lageröl ein. Das ist nicht etwa ein Schmiermittel, sondern ein Bier der hiesigen Brauerei. Es hat über 3,5% vol. Alkoholgehalt und darf daher nur in den staatseigenen Läden verkauft werden. Diese nennen sich „Systembolaget“ und jede Kleinstadt hat einen. In der Nähe des Busbahnhofs gönne ich mir eine Pizza. Man könnte meinen, mir käme der Käse zu den Ohren heraus, aber dann kennt man mich schlecht.



Die Fahrt mir dem Bus nach Mariannelund dauert rund 20 Minuten und dort habe ich erneut einen längeren Aufenthalt, ehe einer nach Nässjö fährt. Zeit für einen Besuch der „Karamellkokeri“ und des örtlichen Parks.


In Nässjö wiederholt sich das Spiel. Eigentlich habe ich keine Lust mehr mit dem schweren Gepäck herumzulaufen, aber die Bahn hat eine Stunde Verspätung (hmpf) und irgendwie muss ich ja die Zeit rumkriegen.




Nach zwischenzeitlicher Verzweiflung trifft die Bahn endlich ein und bringt mich wohlbehalten nach Malmö. Ich checke in das Hotel ein und kaufe noch einige Mitbringsel. Am lustigsten ist die kleine Tube „Kalles Kaviar“. Das Zeug liebt man, oder man hasst es. Es besteht aus geräuchertem Rogen vom Dorsch und vom Seelachs.


16. September 2023 – Auf nach Hamburg
An der Sankt Petri Kirche vorbei gelange ich zum Bahnhof, an meinem Rucksack baumelt eine Tüte mit Knäckebrot. Der „Öresundståg“ bringt mich über die Ostsee nach Kopenhagen. Der Eurocity nach Hamburg fährt zwar ein, aber mein Wagen ist gesperrt. Ich muss mit einem Platz auf dem Boden Vorlieb nehmen. Immerhin bedeutet das eine immense Beinfreiheit. Man muss das positiv sehen. Hauptsache, ich komme an.
Die Deutsche Bahn erhört meinen Wunsch und etwa fünf Stunden später stehe ich im Trubel des Hamburger Hauptbahnhofs. Etwas wehmütig, aber auch glücklich, denn nun habe ich wieder meine liebsten um mich herum.




Fazit
Auf dieser Tour habe ich viel über mich und über Schweden gelernt. Letztlich erwies sich der Trip als Offenbarung und hat den Pfadfinder in mir wieder hervorgeholt. Es würden noch viele Solotouren folgen, kleine wie auch größere und ich fühle mich nun sicherer meine Komfortzone herauszufordern und zu erweitern. Der Drang nach Ruhe ist dadurch allerdings eher stärker geworden.
Zuletzt kann ich Dir doch noch eine einigermaßen scharfe Aufnahme des Nachthimmels präsentieren.


Zum ersten Teil springen
Video der Anreise samt Wanderung durch den Wald (englisch):
Ein typischer Tag in der Hütte:
Eindrücke aus der wundervollen Natur: